Wie auch gestern konnten wir uns heute komplett auf einen Nationalpark konzentrieren. Ziel war der Zion National Park in Utah. Die ersten Siedler waren so beeindruckt von dieser Gegend, dass sie sie nach der Himmelsstadt Zion benannten. Entsprechend faszinierend ist der Nationalpark…
Die schönen Wanderrouten sind in der Saison mit dem Auto nicht zugänglich und können nur mit dem Shuttle Bus erreicht werden.
Erste Station war Zion Lodge, von der aus wir uns auf dem Emerald Pool Trail und dem Kayenta Trail vorbei an einem kleinen Wasserfall zu The Grotto vorgekämpft haben.
Susis Blick ist etwas gequält, da sie gerade in einen Kaktus gelaufen ist. Häkelnadel-große Stacheln bohrten sich zwischen zwei kleinen Zehen in ihren Fuß – ich glaube man darf mit Recht sagen, dass sie nur knapp dem Tod entronnen ist.
Wenig später rettet Torben noch Passanten vor einem riesigen herabstürzenden Stein – Action war zumindest heute keine Mangelware…
Von der nächsten Shuttle Bus Station, Weeping Rock, ging es dann auf den Hidden Canyon Trail.
Etwas später genießen wir den grandiosen Ausblick.
Die Wanderwege sind schon sehr anstrengend…ein kleiner Tipp für Nachahmer: Keine grauen T-Shirts beim Hidden Canyon Trail J
Der Weg ist übrigens teilweise nur über Ketten zu bewältigen. Da Jule mit ihrer verstauchten Hand (Sturz in den Grand Canyon) noch etwas gehandicapt war und zudem auch noch ein Gewitter aufzog, sind wir jedoch auf halber Strecke umgekehrt.
Rechts oben im Bild sind übrigens Jule und Susi zu finden.
Hier das angesprochene Gewitter.
Jule und Torben erfrischen sich nach der Wanderung am Fluss.
Als Belohnung gab es ein dickes Softeis auf einer saftig, grünen Wiese im Zion Park. Abends ging es übrigens schon nach Las Vegas, wo wir die nächsten 3 Nächte im Tahiti verbracht haben. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an Jim und BruceAnn, deren Timeshare wir benutzen durften: THANKS SO MUCH JIM AND BRUCEANN FOR LETTING US STAY AT YOUR PLACE IN VEGAS!!! J
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