Nach einem herzlichen Abschied von Tyler, Kim und Stiffler (siehe Foto) stand heute der Wilde Westen auf dem Plan. Ziel war Mesa bei Phoenix mit Stopps in Shakespeare und dem Saguaro National Park.
Bei Shakespeare handelt es sich um eine 1858 gegründete, heute jedoch verlassene Stadt in New Mexico. Angelockt durch Silbervorkommen bewohnten einst 3.000 Einwohner diese Siedlung.
Aus Mangel an Bäumen in der Umgebung wurden die Hinrichtungen im Inneren eines Hauses am Dachbalken durchgeführt.
Angeblich hat in dieser Küche einst Billy The Kid ausgeholfen, bevor er auf andere Weise berühmt wurde…
Einer der letzten Einwohner von Shakespeare.
Die ehemalige Postkutschenstation.
Nachdem wir ein paar Stunden die Klimaanlage des Autos genießen konnten, ging es in den Saguaro National Park, die Heimat der riesigen Saguaro Kakteen.
Falls jemand weiß, was das für eine Raupe ist, bitte melden. Davon gab es jedenfalls eine ganze Menge (von denen die eine oder andere wohl auch unabsichtlich die Sohle unserer Schuhe kennengerlernt hat…).
Interessante Kaktusblüte.
Letztes Ziel dieses Tages war Mesa, wo wir um 20 Uhr abends bei 43°C noch den Pool genießen konnten und schließlich total erschöpft ins Bett gefallen sind.
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